Xunit V3 verbessert die Testleistung in MVVMCross durch verschiedene Verbesserungen, die die Ausführung und das Management der Tests rationalisieren. Hier finden Sie einen detaillierten Überblick darüber, wie diese Verbesserungen den MVVMCross -Tests zugute kommen:
1. Standalone Executables: Xunit V3 ermöglicht die Erstellung von eigenständigen ausführbaren Teilen für Testprojekte. Mit dieser Funktion können Tests unabhängig ausgeführt werden, ohne einen separaten Testläufer zu erfordern, der die Gemeinkosten verringern und die Leistung verbessern kann, indem unnötige Abhängigkeiten und Startzeiten vermieden werden [1] [6].
2. Verbesserte Leistung mit der Microsoft -Testplattform: Xunit V3 unterstützt die Microsoft -Testplattform, die eine verbesserte Leistung im Vergleich zu früheren Versionen bietet. Diese Plattform bietet ein einheitliches Befehlszeilenerlebnis in verschiedenen Test-Frameworks, einschließlich MStest und Xunit, um eine effizientere Testausführung zu ermöglichen [1] [6].
3. Nuget-basiertes Erweiterbarkeitsmodell: Das neue Erweiterbarkeitsmodell basierend auf Nuget-Paketen ermöglicht es Entwicklern, zusätzliche Funktionen und Tools einfach in ihre Testprojekte zu integrieren. Diese Flexibilität kann dazu beitragen, die Testleistung zu optimieren, indem die Verwendung von speziellen Paketen aktiviert werden, die auf bestimmte Testanforderungen zugeschnitten sind [1].
4. Verbesserter Testkontext: Die "testcontext" -Klasse in Xunit V3 enthält Echtzeitinformationen zur Testpipeline, unterstützt die Testerabspannung und ermöglicht das Senden von Diagnosemachrichten. Dieser verbesserte Kontext hilft, komplexe Testszenarien effizienter zu verwalten, was zu einer besseren Leistung bei den Handhabungs- und Berichtstests führen kann [3].
5. Verbesserte theoretische Datenhandhabung: Xunit V3 unterstützt asynchrone Datenabruf- und Metadatendekoration für Theoriedaten. Diese Verbesserung ermöglicht flexiblere und effizientere datengesteuerte Tests, die bei MVVMCross-Projekten, die komplexe Dateninteraktionen beinhalten, besonders vorteilhaft sein kann [3].
6. Start und Reinigung von Testpipeline: Die Möglichkeit, Setup- und Reinigungscode am Start und am Ende der Testpipeline auszuführen, sorgt für eine ordnungsgemäße Initialisierung und Reinigung, wodurch unnötige Overhead während der Testausführung verringert wird. Diese Funktion hilft bei der Aufrechterhaltung einer sauberen Testumgebung, die für die Aufrechterhaltung der Leistung bei MVVMCross -Tests von entscheidender Bedeutung ist [3].
7. Dynamische Test Skippabilität: Tests können dynamisch auf basierend auf Bedingungen wie dem Betriebssystem oder der Umgebung übersprungen werden. Diese Funktion fügt Flexibilität hinzu und kann die Leistung verbessern, indem unnötige Testläufe in inkompatiblen Umgebungen vermieden werden [3].
In MVVMCross können diese Verbesserungen die Testleistung verbessern, indem eine effizientere Testausführung, eine bessere Behandlung komplexer Testszenarien und eine verbesserte Flexibilität bei der Umstellung verschiedener Testbedingungen ermöglicht werden. Beispielsweise können Migrationstests in Xunit V3, wie in MVVMCross -Releases durchgeführt, diese Funktionen nutzen, um Testprozesse zu rationalisieren und die Gesamttestleistung zu verbessern [2].
Zitate:[1] https://xunit.net/docs/getting-started/v3/whats-new
[2] https://github.com/mvvmcross/mvmcross/releases
[3] https://dalsoft.co.uk/blog/exploring-the-new-features-of-xunit-v3/
[4] https://xunit.net/docs/getting-started/v3/migration
[5] https://www.mvvmcross.com/mvmcross-8.0.0-release/
[6] https://blogs.sathiyaraman-m.com/whats-new-in-xunit-v3
[7] https://www.mvmcross.com/mvmcross-9.0.0-release/
[8] https://www.mvvmcross.com/mvmcross-7.0.0-release/