Unterschiedliche mobile Träger verfügen über spezifische MMS -Proxy -Einstellungen, die genau für den Multimedia Messaging -Dienst (MMS) konfiguriert werden müssen, um auf Smartphones ordnungsgemäß zu funktionieren. Die MMS -Proxy- und Porteinstellungen sind Teil der APN -Konfiguration (Access Point Name), mit der MMS -Nachrichten über das Multimedia Messaging Service Center (MMSC) des Carriers geleitet werden. Der MMS -Proxy fungiert als Gateway -Server, das das Gerät mit dem MMSC überbrückt, während der MMS -Port den Kommunikationskanal zwischen ihnen definiert. Diese Einstellungen variieren von Spediteure über Fluggesellschaft und Land zu Land, und falsche Informationen können das Senden oder Empfangen von MMS -Nachrichten verhindern.
Für viele große US -amerikanische Fluggesellschaften sind die MMS -Proxy- und Port -Einstellungen einzigartig:
- AT & T verwendet Proxy.mobile.att.net als MMS -Proxy und Port 80.
- T-Mobile verwendet IP 216.155.165.50 als MMS-Proxy mit Port 8080.
- MMS Proxy von Verizon ist MMs.vtext.com mit Port 9201.
- Der MMS -Proxy von Sprint beträgt 68.28.31.7 und Port 80.
- Cricket, U -Bahn -PCs, Boost Mobile, Virgin Mobile und Gerade haben jeweils ihre eigenen spezifischen MMS -Proxy -Adressen und -Ante. Einige Fluggesellschaften benötigen überhaupt keinen MMS -Proxy, sondern nur eine Portnummer.
In Indien verwenden Fluggesellschaften wie Airtel und VI verschiedene Proxy -Adressen und Ports.
In Großbritannien verwendet Vodafone mms.vodafone.com als MMS -Proxy mit Port 8080, während EE mmsc.eesesecure.net auf Port 8799 verwendet.
Australische Fluggesellschaften wie Telstra und Optus haben auch unterschiedliche Konfigurationen, wobei der MMS -Proxy von Telstra als mms.telstra.com.au auf Port 8070 und Optus's Proxy unter mmsmvno.optus.com.au mit demselben Port 8070 sind.
Zu den spezifischen Einstellungen Beispielen für einige Träger gehören:
- AT & T: MMS Proxy = proxy.att.att.net, mms port = 80, mmsc url = http://mmsc.mobile.att.net.
- T-Mobile: MMS Proxy = 216.155.165.50, MMS-Port = 8080.
- Verizon: MMS Proxy = mms.vtext.com, MMS Port = 9201.
- Sprint: MMS Proxy = 68.28.31.7, Port = 80.
- Cricket: MMS Proxy = mms.cricketweb.net, Port = 8080.
- Metro PCs: MMS Proxy = mypixMessages.com, Port = 8799.
- Virgin Mobile: MMS Proxy = 166.230.155.244, Port = 8798.
- Straight Talk: benötigt oft keinen MMS -Proxy, verwendet jedoch je nach verwendeten APN Port 8088 oder 80.
Wenn Sie diese Einstellungen manuell eingeben, gehen die Benutzer in der Regel in die Mobilfunknetzeinstellungen ihres Telefons, suchen Sie den APN -Abschnitt und geben die MMS -Proxy -Adresse und den Port genau wie von ihrem Spediteur gefordert ein. Einige Träger bieten mehrere APN -Profile für verschiedene Zwecke wie Daten, MMS oder Tethering an, wodurch die Auswahl des richtigen Profils für MMS erforderlich ist.
Es ist auch wichtig, die MMSC -URL korrekt einzustellen, die als zentraler Punkt fungiert, an dem die MMS -Nachrichten zwischen Absender und Empfänger verarbeitet und gesendet werden. Der MMS -Proxy und der Port sind Gateways zu dieser URL.
Einige Fluggesellschaften benötigen keine MMS -Proxy, sodass der MMS -Port allein oder die MMSC -URL ausreicht, um MMS ordnungsgemäß weiterzuleiten. Andere erfordern präzise Stellvertreter und Porteinträge. Zum Beispiel benötigen US Cellular und Boost Mobile im Allgemeinen keinen MMS -Proxy, sondern geben einen MMS -Anschluss wie 8088 an.
Die MMS -APN -Einstellungen können auch zusätzliche Parameter wie MCC (Mobile Country Code) und MNC (Mobilfunknetzcode) enthalten, die dem Gerät helfen, das richtige Trägernetzwerk zu identifizieren. Die Einstellungen für Authentifizierungstypen und APN -Protokoll können je nach Anforderungen des Trägers auch erforderlich sein.
In Kanada verwendet Bell Mobility beispielsweise die MMS Proxy Web.wireless.bell.ca und MMS Port 80 mit einer MMSC -URL http://mms.bell.ca/mms/wapenc. In Großbritannien verwendet EE mmsc.eesecure.net auf Port 8799.
Für Benutzer mit Multi-SIM- oder MVNO-Trägern (mobile virtuelle Netzwerkbetreiber) verfügt das MVNO häufig mit spezifischen MMS-Proxy-Einstellungen, die sich vom Host-Netzwerk unterscheiden. Diese müssen korrekt konfiguriert werden, um den MMS -Service zu gewährleisten.
Beim Umschalten von Trägern oder beim Entsperren von Telefonen müssen diese MMS -Proxy- und Porteinstellungen so aktualisiert werden, dass sie den Konfigurationen des neuen Trägers entsprechen. Falsche MMS -Proxy- oder Porteinträge führen zu fehlgeschlagenem Multimedia -Nachrichten, das Senden oder Empfangen sendet.
Einige Telefon -Messaging -Apps ermöglichen eine manuelle Einstellung für MMS -Proxy und Port in ihren erweiterten Einstellungen. Dies ist nützlich für Benutzer, die Probleme mit MMS haben.
Zusammenfassend unterscheiden sich die MMS -Proxy -Einstellungen je nach Träger und Region erheblich:
- US-amerikanische Fluggesellschaften wie AT & T, T-Mobile, Verizon und Sprint haben ihre einzigartigen MMS-Proxies und -Ports.
- Indische Träger Airtel und VI haben unterschiedliche Proxy -IP -Adressen und -ports zum Konfigurieren.
- UK -Fluggesellschaften Vodafone und EE haben unterschiedliche Adressen und Häfen.
- Australische Träger Telstra und Optus benötigen auch spezifische MMS -Proxy- und Portwerte.
- Einige Fluggesellschaften verwenden keinen MMS -Proxy, sondern erfordern die Porteinstellung.
- MVNOs haben ihre eigenen spezifischen MMS -Proxy- und Porteinstellungen, die sich häufig von ihren Host -Netzwerken unterscheiden.
- Benutzer konfigurieren APN manuell müssen MMS -Proxy eingeben und genau portieren, um MMS -Fehler zu vermeiden.
- MMS Proxy arbeitet in Verbindung mit der MMSC -URL, um Nachrichten ordnungsgemäß weiterzuleiten.
- Einige Träger benötigen keinen MMS -Proxy, benötigen jedoch Port und MMSC -URL.
- Einstellungen können manchmal in Messaging -Apps überschrieben werden, wenn Geräte -Standardeinstellungen nicht ordnungsgemäß funktionieren.