Die Remote -KVM -Funktionalität auf der DGX Station A100 bietet sichere und effiziente Remote -Management -Funktionen, mit der Benutzer auf das System zugreifen und verwalten können, als wären sie physisch anwesend. Diese Funktion ist Teil der BMC-Schnittstelle (Baseboard Management Controller), die eine webbasierte Benutzeroberfläche zur Überwachung von Systemkomponenten, zur Verwaltung von BIOS-Einstellungen und zum Zugriff auf die serielle Konsole des Systems über serielle Over LAN (SOL) bietet [4].
Die Integration dieser Remote-KVM-Funktionalität in andere NVIDIA-zertifizierte Systeme beinhaltet mehrere Überlegungen:
1. Kompatibilität und Interoperabilität: NVIDIA-zertifizierte Systeme wie solche, die Mellanox-Netzwerkkomponenten verwenden, sollen die Interoperabilität und Leistung in verschiedenen Konfigurationen sicherstellen [8]. Eine spezifische Integration von Remote -KVM über verschiedene Systeme hinweg hängt jedoch von den BMC -Funktionen und der Netzwerkinfrastruktur jedes Systems ab.
2. Support Nvidia AI Enterprise und KVM: Die Integration von NVIDIA AI Enterprise mit Ubuntu KVM ermöglicht skalierbare Bereitstellungen in mehreren Umgebungen mit mehreren und hybriden Wolken [2]. Dies deutet darauf hin, dass Systeme, die NVIDIA AI Enterprise unterstützen, möglicherweise KVM für die Virtualisierung nutzen können, was bei ordnungsgemäß konfiguriertem Remote -KVM -Funktionen umfasst.
3. BMC- und IPMI -Schnittstellen: Die BMC -Schnittstelle über DGX -Systemen bietet IPMI -Funktionen (Intelligent Platform Management Interface), mit der Systeme verwendet werden können [4]. Andere NVIDIA-zertifizierte Systeme mit ähnlicher BMC- und IPMI-Unterstützung könnten ihre Remote-Management-Funktionen möglicherweise auf ähnliche Weise integrieren.
4. Sicherheitsüberlegungen: Bei der Integration von Remote -KVM in verschiedenen Systemen ist es entscheidend, die besten Sicherheitspraktiken zu befolgen, z. B. Isolierungsnetzwerke und Konfigurieren von Firewalls zum Schutz von BMC -Schnittstellen [7].
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Remote-KVM-Funktionalität auf der DGX-Station A100 ein leistungsstarkes Instrument zur Verwaltung von NVIDIA-zertifizierten Systemen sein kann, um sie über verschiedene Systeme hinweg zu integrieren, erfordert eine sorgfältige Berücksichtigung von Kompatibilität, Sicherheit und Netzwerkinfrastruktur. Die Verwendung standardisierter BMC- und IPMI -Schnittstellen kann diese Integration erleichtern, aber bestimmte Konfigurationen können je nach den beteiligten Systemen variieren.
Zitate:
[1] http://cdn.cnetcontent.com/2f/68/2f6888a0-063f-4d76-94e4-8666b7619dfd.pdf
[2] https://canonical.com/blog/ubuntu-kvm-supports-nvidia-ai-nerprise
[3] https://docs.nvidia.com/dgx/pdf/dgx-station-a100-user-guide.pdf
[4] https://www.robusthpc.com/wp-content/uploads/2021/11/nvidia-dgx-station-a100-System-architecture-white-paper_publish.pdf
[5] https://docs.nvidia.com/ai-nerprise/deployment/rhel-with-kvm/latest/setting-vgpu-devices.html
[6] https://docs.nvidia.com/dgx/pdf/dgxa100-user-guide.pdf
[7] https://docs.nvidia.com/dgx/dgxa100-user-guide/connecting-todgxa100.html
[8] https://www.nextplatform.com/2021/01/26/nvidia-gets-certifier-about-systems/
[9] https://docs.nvidia.com/dgx/dgx-station-a100-user-guide/using-bmc.html