Die autonomen Korrekturen von Heavy gegenüber GROK 4 beruhen auf eine Reihe spezifischer Telemetrieeingänge und architektonische Verbesserungen, die ein tieferes, parallelisiertes Denken und eine Koordination von Multi-Agenten ermöglichen.
Hier sind die wichtigsten Telemetrieeingänge und Mechanismen, die es ermöglichen, dass GROK 4 schwere Fixes effektiver durchführt:
- Multi-Agent-Argumentations-Framework: GROK 4 Läufe mehrere KI-Agenten parallel, die das angegebene Problem oder die Codebasis unabhängig analysieren. Diese Agenten arbeiten gleichzeitig an Hypothesen oder möglichen Lösungen. Dieser verteilte Ansatz identifiziert die beste Korrektur, indem sie Ergebnisse aus unterschiedlichen Perspektiven verglichen, anstatt sich auf einen einzelnen linearen Argumentationsstrom zu verlassen. Die Telemetrie umfasst die Intermediate -Argumentationszustände der Agenten und die gemeinsame Nutzung der gemeinsamen Output -Outputs.
- Erhöhte GPU und Rechenleistung: GROK 4 Heavy arbeitet im Vergleich zum Standard-GROK 4 mit ungefähr doppelt so hoch wie die GPU-Verbrauchskapazität. Dies ermöglicht eine erweiterte Rechentelemetrie, tiefere Reflexionsperioden und Umgang größerer Arbeitsbelastungen wie Langzeitaufgaben und komplexe Softwareentwicklungsumbaute.
- Erweiterte tiefe Suchminute: Die schwere Version bietet eine erweiterte Zuteilung von 360 monatlichen "Deep Search" -Münkten (gegenüber 120 in GROK 4), was auf Telemetriesignale auf die Zeit für eingehende Suche, Analyse und virtuelle Experimente oder Testläufe innerhalb der internen Logik des Modells hinweist.
- Große Kontextfenster und Dateneingaben: GROK 4 Nehme ein großes Token -Kontextfenster (bis zu 256.000 Token), das Telemetrie ermöglicht, das große Schwaden der Eingabedaten, Code und zugehörigen Dokumentation gleichzeitig verfolgt. Dieser breite Kontext -Feed informiert autonome Korrekturen, indem er die ganzheitliche Berücksichtigung des Systemzustands und der Abhängigkeiten ermöglicht.
- Werkzeuggebrauch und autonome Entscheidungsfindung: Die Telemetrie von GROK 4 Heavy enthält Entscheidungsprotokolle darüber, wann und wie externe Tools wie Code -Dolmetscher, Debugger oder Spezifikumsprüfer autonom aufgerufen werden. Diese Eingabe ermöglicht autonome Korrekturen durch dynamische Anpassung an den Problemraum und kombiniert native Argumentation mit externer Überprüfung.
- Multimodale Eingänge und Echtzeitanalyse: Zusätzlich zu Text profitieren GROK 4 starke Vorteile von Bild- und Audioeingängen, die Telemetrieströme mit visuellen und sprachlichen Daten bereichern. Dies kann bei der Debuggierung oder Behebung von Vorschlägen helfen, die UI/UX -Komponenten oder gesprochene Befehle in einer Entwicklungsumgebung beinhalten.
-Kosten-Nutzen-Argumentation Telemetrie: GROK 4 In interne Logik, die die Kosten und Vorteile verschiedener Fixversuche, Erfolgswahrscheinlichkeiten, Ressourcenausgaben und Zeit-zu-Lösungs-Metriken verwirklicht, um seinen Ansatz autonom zu optimieren, um Fixes anzuwenden.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass GROK 4 Heavy die autonomen Korrekturen gegenüber GROK 4 durch die Verwendung der Telemetrie aus parallelen Argumentation mit mehreren Agenten, verstärkten Rechenressourcen, erweiterten Tiefsearchkapazitäten, umfassender Kontextaufnahme, autonomer Werkzeuggebrauch, multimodaler Input-Verarbeitung und intern optimiertes Kosten-Nutzen-Telemetrie nutzt. Diese Datenkonstellation ermöglicht GROK 4 schwer, komplexe, offene Codierungs- und Argumentationsaufgaben mit besserer Genauigkeit und Zuverlässigkeit anzugehen, wodurch autonome Fixvorschläge vorgenommen werden, die das Ergebnis einer koordinierten "Studiengruppe" von AI-Agenten anstelle eines einzelnen linearen Prozesss sind.
Diese Erklärung nutzt die aktuellsten verfügbaren Informationen zu GROK 4 und die technischen Funktionen und Telemetrieeingaben seiner schweren Varianten für verbesserte autonome Korrekturen.