Die Moderations-API und die Sicherheitsklassifizierer von GPT-4.5 arbeiten zusammen, um sensible Inhalte zu verarbeiten, indem ein mehrschichtiger Ansatz verwendet wird, um sicherzustellen, dass das Modell nicht schädliche oder nicht zugelassene Inhalte generiert oder mit Inhalten beteiligt ist. Hier ist ein detaillierter Überblick darüber, wie dieses System funktioniert:
1. Datenfilterung und Schulung: Das Modell wird in verschiedenen Datensätzen geschult, einschließlich öffentlich verfügbarer Daten, proprietärer Daten aus Partnerschaften und benutzerdefinierten internen Datensätzen. Diese Datensätze werden streng filtern, um die Qualität aufrechtzuerhalten und die Verarbeitung persönlicher Informationen zu verringern, was dazu beiträgt, potenzielle Risiken zu verringern, die mit sensiblen Inhalten verbunden sind [1].
2. Moderations -API: Die Moderations -API spielt eine entscheidende Rolle bei der Identifizierung und Markierung schädlicher oder sensibler Inhalte. Diese API soll eine breite Palette von nicht zugelassenen Inhalten erkennen, einschließlich expliziter Materialien, hasserfüllter Sprache und illegalen Ratschlägen. Es wird durch Analyse von Eingabeaufforderungen und -ausgängen durchgeführt, um sicherzustellen, dass sie mit vordefinierten Sicherheitsstandards übereinstimmen [1] [2].
3. Sicherheitsklassifizierer: Sicherheitsklassifizierer sind erweiterte Algorithmen, die die Ausgaben des Modells bewerten, um festzustellen, ob sie nicht zugelassene Inhalte enthalten. Diese Klassifikatoren sind geschult, um Muster und Nuancen in der Sprache zu erkennen, die schädliche Absichten oder Inhalte anzeigen können. Sie arbeiten zusammen mit der Moderations -API, um ein robustes Sicherheitsnetz gegen sensible oder schädliche Inhalte bereitzustellen [1].
4. Abgelehnungsverhalten: GPT-4.5 ist geschult, um ein Ableitungsverhalten zu zeigen, wenn sie Anfragen nach nicht zugelassenen Inhalten konfrontiert sind. Dies bedeutet, dass das Modell dazu ausgelegt ist, Abfragen, die gegen Sicherheitsrichtlinien verstoßen, höflich abzulehnen oder umzuleiten und sicherzustellen, dass Benutzer nicht schädlichen Informationen ausgesetzt sind [1].
5. Jailbreak-Bewertungen: Um die Sicherheit weiter zu verbessern, wird GPT-4,5 Jailbreak-Bewertungen unterzogen. Diese Bewertungen testen die Widerstandsfähigkeit des Modells gegen kontroverse Eingabeaufforderungen, um seine Sicherheitsmechanismen zu umgehen. Durch die Identifizierung von Schwachstellen kann OpenAI das Modell verfeinern, um den Versuchen besser zu widerstehen, unzulässige Inhalte zu erzeugen [1].
6. Anweisungshierarchie: GPT-4.5 folgt einer Anweisungshierarchie, die Systemnachrichten vor Benutzernachrichten priorisiert. Dies stellt sicher, dass in Systemmeldungen eingebettete Sicherheitsanweisungen alle widersprüchlichen Benutzereingaben überschreiben und eine zusätzliche Schutzschicht vor sensiblen Inhalten liefern [1].
7. Kontinuierliche Verbesserung: OpenAI verfeinert und aktualisiert kontinuierlich GPT-4.5 durch Red-Teaming-Bewertungen und Rückkopplungsschleifen. Dieser iterative Prozess hilft dabei, aufkommende Sicherheitsherausforderungen zu identifizieren und zu begegnen und sicherzustellen, dass das Modell im Laufe der Zeit im Umgang mit sensiblen Inhalten wirksam bleibt [1] [2].
Durch die Integration dieser Komponenten verwalten die Moderations-API- und Sicherheitsklassifizierer von GPT-4.5 sensible Inhalte effektiv und bieten für Benutzer ein sichereres und verantwortungsbewussteres KI-Erlebnis.
Zitate:
[1] https://cdn.openai.com/gpt-4-5-system-card.pdf
[2] https://openai.com/index/using-gpt-4-for-content-moderation/
[3] https://www.zdnet.com/article/openai-finally-unveils-gpt-4-5-heres-what-it-can-do/
[4] https://meta.discourse.org/t/fyi-using-gpt-4-for-content-moderation-an-openai-blog-entry/275349
[5] https://www.vellum.ai/blog/gpt-4-5-ishere-how-how-good-this-model-is
[6] https://www.linkedin.com/pulse/gpt-45-revolution-ai-amarender-amrtech-insights-faxyc
[7] https://www.turtlesai.com/en/pages-2400/gpt-45-the-evolution-of-digital-conversations
[8] https://lingarogroup.com/blog/whats-new-with-gpt-4-features-and-limitations