Home Arrow Icon Knowledge base Arrow Icon Global Arrow Icon Wie unterscheidet sich die rollenbasierte Zugriffskontrolle von Deepseek von Made.coms Zugriffskontrollmaßnahmen?


Wie unterscheidet sich die rollenbasierte Zugriffskontrolle von Deepseek von Made.coms Zugriffskontrollmaßnahmen?


Deepseek und make.com implementieren unterschiedliche Ansätze zur Zugangskontrolle, was ihre einzigartigen betrieblichen Anforderungen und Sicherheitsprioritäten widerspiegelt.

Deepseeks Zugangskontrolle

Deepseek verwendet in erster Linie eine rollenbasierte Zugriffskontrolle (RBAC) als Teil seiner Sicherheitsmaßnahmen. In RBAC werden Zugriffsberechtigungen basierend auf den Rollen zugewiesen, die Benutzer innerhalb der Organisation haben. Dies bedeutet, dass den Benutzern aufgrund ihrer Auftragsfunktionen Zugriff auf bestimmte Daten und Funktionen gewährt wird, wodurch die Exposition gegenüber sensiblen Informationen nur diejenigen beschränkt, die sie für ihre Arbeit benötigen [7]. Während sich Deepseek auf RBAC konzentriert, wird auch erwähnt, dass die Verwendungsbeziehung in einigen Kontexten in Bezug auf Deepseek verwendet wird, z. Der primäre dokumentierte Ansatz für Deepseek selbst ist jedoch RBAC.

Make.coms Zugriffskontrolle

Make.com hingegen bietet eine granulare Zugriffskontrolle an, mit der Administratoren Berechtigungen für einzelne Benutzer festlegen können. Dieser Ansatz ist flexibler als herkömmlicher RBAC, da Administratoren den Zugriff auf bestimmte Vorgänge, Szenarien oder Daten, die auf den Anforderungen jedes Benutzers basieren, und nicht nur auf ihre Rolle einschränken können [2]. Make.com unterstützt auch rollenbasierte Funktionen, um das Zugangskontrollmanagement innerhalb von Organisationen weiter zu implementieren [5]. Darüber hinaus betont Make.com robuste Authentifizierungsprotokolle, einschließlich OAuth2- und Multi-Faktor-Authentifizierung, um einen sicheren Zugriff auf die Plattform zu gewährleisten [2].

Schlüsselunterschiede

- Flexibilität vs. Rollenbasiert: Die Zugriffskontrolle von Make.com ist flexibler und ermöglicht detaillierte Berechtigungen über die traditionellen Rollenzuweisungen hinaus. Deepseek stützt sich hauptsächlich auf eine rollenbasierte Zugriffskontrolle, die einfacher, aber weniger anpassbar an komplexe Organisationsstrukturen ist.
- Sicherheitsprotokolle: Beide Plattformen betonen den sicheren Zugriff, aber Make.com unterstreicht zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen wie OAuth2- und Multi-Faktor-Authentifizierung, die im RBAC-Kontext von Deepseek nicht explizit erwähnt werden.
- Implementierungskontext: Die Verwendung von RBAC durch Deepseek ist einfacher und weit verbreitet, während der Ansatz von MAKE.com rollenbasiertes Management mit personalisierten Zugangskontrolloptionen kombiniert und für ein breiteres Spektrum an organisatorischen Anforderungen geeignet ist.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass sich Deepseek auf ein traditionelles rollenbasiertes Modell konzentriert, während make.com einen flexibleren und detaillierteren Ansatz für das Zugriffsmanagement bietet.

Zitate:
[1] https://www.permit.io/blog/deepseek-completely-changed-how-we-use-google-zannibar
[2] https://www.vatech.io/tutorial/what-is-make-com-s-security-features
[3] https://www.avigilon.com/blog/access-control-models
[4] https://dev.to/authzed/safeguarding-your-data-when-using-epseek-r1-in-rag-pipelines-t-31d2
[5] https://www.make.com/en/enterprise-security.pdf
[6] https://www.upguard.com/blog/rbac
[7] https://zilliz.com/ai-faq/what-security-measures-does-teepseek-implement-t-protect-us-data
[8] https://www.make.com/technical-and-organizational-measures.pdf